Dienstag, 20. Februar 2018, 19:00 Uhr
Haus der Patriotischen Gesellschaft von 1765, Reimarus-Saal,
Trostbrücke 6, 20457 Hamburg
Eine Diskussionsveranstaltung mit
o Prof. Dr. Dieter Läpple, Professor für Stadtökonomie und Internationale Stadtforschung
o Norbert Maritzen, Leiter des Hamburger Instituts für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung – IfBQ
o Falko Droßmann, Leiter des Bezirksamtes Hamburg-Mitte
o Thorsten Altenburg-Hack, Landesschulrat in der Behörde für Schule und Berufsbildung
Wohlstand und Bildungsnähe hier – Armut und Bildungsferne da: An Schule und Bildung richtet sich der Anspruch, dieser Polarisierung entgegenzuwirken. Wir fragen, ob und wie dieser Anspruch erfüllt werden kann.
Die Vision „Zusammen leben und zusammen lernen in den Schulen und in einer miteinander gestalteten Stadt“ braucht zu ihrer Verwirklichung ein enges Netz von Trägern und Unterstützern, gerade in Quartieren, die vorwiegend von armen und bildungsfernen Menschen bewohnt werden. Welche Rolle kann die Schule mit all ihren Kooperationspartnern dabei spielen? Können sie es überhaupt schaffen, wenn nicht das Quartier sozial aufgewertet wird?
Nach dem offiziellen Ende der Veranstaltung gibt es Gelegenheit zum geselligen Austausch.
Für unsere Vorbereitung bitten wir um Anmeldung bis zum 14. Februar 2018
über die Website www.patriotische-gesellschaft.de oder per E-Mail an
info@patriotische-gesellschaft.de. Herzlichen Dank.
Die Veranstaltung wird fotografisch dokumentiert.
Eine Kooperationsveranstaltung von
Patriotische Gesellschaft von 1765 Trostbrücke 4 – 6 | 20457 Hamburg www.patriotische-gesellschaft.de |
zusammen leben zusammen lernen
Eine Kampagne von GGG-Hamburg, |
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www.zusammenzusammen.de |